equima
Tier­­­therapie


Physio­therapie für Pferde, Hunde & Katzen im Großraum SaarLorLux und angrenzend Rheinland-Pfalz.

Über mich

Tierphysio­therapeutin
Maite Isabel Stopp

Meine Liebe zu Tieren begleitet mich schon seit meiner Kindheit. Schon als Kleinkind nahm mich mein Vater im Kinderwagen mit zu den Pferden auf der nahegelegenen Koppel. So verbrachte ich meine Kindheit und Jugend fast täglich im Stall – ob beim Reiten oder bei der Bodenarbeit, die tierische Gesellschaft war immer meine größte Freude. Eine ehrlichere Verbindung als die zu Tieren mag es wohl kaum geben. Ich bin dankbar, auf viele wunderbare, magische Erinnerungen mit ganz besonderen Pferden und Hunden zurückblicken zu können, die mich bis heute prägen.

Wissen, Erfahrung und ein geschulter Blick für das Wesentliche

Im Laufe der Jahre konnte ich mein Verständnis für Tiere weiter vertiefen – insbesondere durch intensives Training im biomechanisch korrekten Reiten und die (Boden-)Arbeit mit temperamentvollen Pferden. Diese Erfahrungen haben mir nicht nur geholfen, die emotionalen und körperlichen Bedürfnisse der Tiere besser zu verstehen, sondern auch wertvolle Erkenntnisse über Kommunikation, Vertrauen und die subtile Interaktion zwischen Mensch und Tier vermittelt.

Meine drei Bengalkatzen – Ein ganz besonderer Teil meines Lebens

Unterschiedlicher könnten ihre Charaktere nicht sein, aber es ist unglaublich faszinierend zu sehen, wie sie mit Liebe und Verständnis aufblühen – und wie bedingungslos das Vertrauen zwischen uns mittlerweile ist. Zumindest bei 2 von 3! Sie zeigen mir täglich, wie wichtig es ist, die Bedürfnisse jedes Tieres individuell zu erkennen, mit Geduld sowie Empathie zu handeln und nichts als selbstverständlich zu sehen.

Der Weg zu meiner Ausbildung als Tierphysio­therapeutin

Durch einen Motorradunfall konnte ich am eigenen Körper erleben, wie wichtig Physiotherapie für die Wiederherstellung von Bewegungsabläufen ist. Es ist keineswegs selbstverständlich, dass der Körper nach Verletzungen oder Kompensationen ohne gezielte Unterstützung wieder in eine physiologische Balance findet. Doch ohne kompetente Anleitung ist Training oftmals nicht zielführend. Insbesondere bei unseren gerittenen Begleitern stellen wir oftmals Ansprüche, denen sie zwar nur zu gerne für uns gerecht werden, die jedoch nicht selten anstrengend oder gar überhaupt nicht selbstverständlich für ihre Körper sind. Da unsere lieben Fellnasen uns leider nicht in Worten beschreiben können, was ihnen fehlt, empfinde ich es umso wichtiger, ihnen zu helfen. Wir alle wollen nur das Beste für sie – nicht weniger haben sie verdient.

So kam es, dass ich mich entschloss, die Ausbildung zur Tierphysiotherapeutin zu beginnen, um Tieren mit Verbindung, Verständnis und gezielter Therapie zu helfen. Denn oft sind es die kleinen Veränderungen, die große Wirkung haben und uns dabei unterstützen, alte Muster zu durchbrechen.

Warum equima? Die Bedeutung hinter meinem Namen

Falls ihr euch fragt, was es mit dem Namen equima auf sich hat: Er setzt sich aus „equus“ (Latein für Pferd) und „ma“ von Maite (Baskisch für Liebe) zusammen – eine Verbindung, die meine Leidenschaft für Pferde und meine persönliche Hingabe an ihre Gesundheit widerspiegelt. Mit meinem Hintergrund in langjähriger Marketing- und Branding-Arbeit war es mir besonders wichtig, einen einzigartigen und bedeutungsvollen Kunstnamen zu schaffen.

Ausbildung

vielfältige Perspektiven & Ansätze

Die Arbeit mit Tieren erfordert nicht nur Hintergrundwissen, sondern vor allem praktische Erfahrungen. Bis heute bilde ich mich regelmäßig weiter, da ich davon überzeugt bin, dass eine gute Ausbildung durch unterschiedliche Perspektiven und Ansätze bereichert wird. Diese Vielfalt stärkt nicht nur mich als Therapeutin, sondern kommt direkt den Tieren zugute.

Erfolgreich geprüfte und zertifizierte Tierphysiotherapeutin

Zertifiziert im Dry Needling

Zertifiziert im Taping

In Ausbildung zur Faszienbewegungstherapeutin (bis 2026)

In Ausbildung zur Ernährungsberaterin Pferd, Hund & Katze (bis 2026)

In Ausbildung zur Phyto- & Mykotherapeutin für Tiere (bis 2026)

In Ausbildung zur Therapeutin für Katzennaturheilkunde (bis 2026)

Philosphie hinter Equima

Nicht nur Symptome behandeln, sondern die Ursachen erkennen

Meine Arbeit basiert auf der tiefen Überzeugung, dass Heilung mit einer echten Verbindung und einem respektvollen Verständnis für die Bedürfnisse jedes Tieres beginnt. Durch meine langjährige Erfahrung mit verschiedenen Tieren – sei es beim Reiten, der Bodenarbeit mit Pferden oder der Pflege meiner eigenen Katzen – habe ich gelernt, dass es oft die kleinen Veränderungen sind, die große Wirkung zeigen.

Besonders wichtig ist mir, die individuelle Sprache jedes Tieres zu verstehen und mit Empathie und Geduld zu handeln, um die bestmögliche Unterstützung zu bieten.

Meine Philosophie umfasst einen ganzheitlichen Ansatz, der sowohl auf die physischen als auch die emotionalen Bedürfnisse der Tiere eingeht – immer mit dem Ziel, die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.

Wenn du deinem Tier die bestmögliche Unterstützung bieten möchtest, stehe ich dir mit meiner Erfahrung und Leidenschaft zur Seite. Zögere nicht, mich zu kontaktieren, um mehr darüber zu erfahren, wie ich dir und deinem Tier helfen kann.

Heilung beginnt mit Verbindung und Verständnis – für Tiere und ihre Menschen. 

Meine tierischen Begleiter

„Ein Pferd gibt dir die ehrlichste Antwort auf jede Frage, die du dir selbst nicht stellst.“

Darf ich euch meinen Goldjungen auf vier Hufen vorstellen?

Dontzipalexisbluebar – aka „Blue“

Blue ist mein 11-jähriger Palomino-Quarter-Horse-Wallach und vom ersten Moment an mehr als nur mein Pferd. Er ist mein Partner auf vier Hufen – ein sanfter, freundlicher und verspielter Charakter, der es versteht, mit feinem Gespür Vertrauen wachsen zu lassen.

Blue erinnert mich täglich daran, dass echte Verbindung nicht durch Kontrolle entsteht, sondern durch gegenseitiges Vertrauen, liebevollen Umgang und klare, faire Kommunikation. In seiner Gegenwart spürt man: Es braucht kein lautes Fordern – sondern ein stilles Fragen, ein achtsames Zuhören, ein Miteinander auf Augenhöhe.

Er begegnet mir mit einer Offenheit, die berührt, und mit einer Leichtigkeit, die ansteckt. Seine Bereitschaft, sich einzulassen, ist nie erzwungen – sie ist ein Geschenk, das ich mit Respekt und Freude annehme. Blue zeigt mir, wie viel stärker wir wachsen, wenn wir Raum für Verbindung und Beziehung schaffen.

Er ist nicht nur mein Reitpferd – er ist ein echter Lehrmeister für das Leben. Für Vertrauen, für Geduld, für sanfte Klarheit. Und für den Mut, auch im Miteinander mit anderen Wesen ganz wir selbst zu sein.

„Katzen sind die besten Menschen“
– Karl Lagerfeld –

Darf ich euch meine drei liebsten Mitbewohner vorstellen?

Asna

Asna ist meine erste, im Erwachsenenalter selbst ausgesuchte Mitbewohnerin und allein das macht sie zu etwas ganz Besonderem. Als meine erste Katze, für die ich allein die Verantwortung trage, hat sie einen ganz besonderen Platz in meinem Leben. Sie ist eine 5-jährige Bengalkatze und einfach meine Seelenkatze. Ihre unglaubliche Klugheit, ihre treue Begleitung und ihr witziges Wesen machen sie zu einer einzigartigen Gefährtin.

Asna hat mir gezeigt, wie tief und bereichernd die Bindung zu einem Tier sein kann. Ihr Humor, ihre Eigenwilligkeit und ihre Intelligenz faszinieren mich täglich aufs Neue. Mit ihr habe ich nicht nur die Freude geteilt, sondern auch ein tieferes Verständnis für die Bedürfnisse und die Kommunikation von Tieren entwickelt – Dinge, die mir in meiner Arbeit als Tierphysiotherapeutin zugutekommen und mir immer wieder vor Augen führen, wie individuell und einzigartig jedes Lebewesen ist.

Kiko

Kiko ist Asnas Partner und mit seinen 4 Jahren ein Snow-Bengalkater, der mit seiner Zärtlichkeit und seinem sanften Wesen alle Herzen erobert. Er ist mit Abstand der Kuscheligste unserer Rasselbande und könnte den ganzen Tag in meinem Schoß verbringen, wenn ich ihm diesen Wunsch erfüllen könnte.

Seine unendliche Sanftmut und seine bedingungslose Liebe machen ihn zu einem wahren Ruhepol in unserem Zuhause. Wo Kiko ist, ist Wärme und Geborgenheit. Er zeigt mir täglich, wie wichtig es ist, den Raum für Zärtlichkeit und Nähe zu schaffen – und wie sehr Tiere uns auch emotional unterstützen können. Kiko ist ein wahrer Seelenverwandter, der mir immer wieder aufzeigt, wie beruhigend und heilend die einfache Nähe eines Tieres sein kann.

Bebi

Bebi ist das Baby von Asna und Kiko, und doch könnte sie in ihrer Persönlichkeit kaum unterschiedlicher sein. Obwohl ich sie mit Pipette und Fläschchen großgezogen habe, hat sie ihren eigenen Kopf – und liebt meinen Freund mehr als mich! 😅
Doch trotz ihres Tyrannen-Daseins möchte ich mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Sie ist eine kleine Nervensäge, aber auch die Quelle unzähliger Lacher und Überraschungen.

Besonders ihre Asthma-Erkrankung und die vielen Nächte in der Tierklinik haben uns noch enger zusammengeschweißt. In diesen schwierigen Zeiten habe ich viel über Katzen, ihre Bedürfnisse und die richtige Unterstützung bei gesundheitlichen Problemen gelernt. Diese Erfahrungen motivieren mich, ständig dazuzulernen und mein Wissen in der Tierheilkunde zu vertiefen. Sie zeigen mir, wie wichtig es ist, alles zu verstehen, um unseren Tieren die bestmögliche Hilfe zu bieten – und immer weiter an mir zu arbeiten, um noch besser zu werden.

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